Die IV wurde über die komplett entgegengesetzten Diagnosen von Dr. Kurt Kunz
und der Psychiatrischen Universitätsklinik informiert und um eine
Rentenanpassung gebeten:
Rentenberechnung_mit_AS.pdf (28.3.2014)
Diese Datei wurde mit E-Mail
vom 28.3.2014 der IV zugestellt.
Angekommen im Mail Postfach von Frau Martina Gerber
(28.3.2014)
Angekommen im Mail Postfach von Herrn Michael Weber
(28.3.2014)
Stellvertretende Mail Lesebestätigung von Frau Saskia Kamm
(31.3.2014)
Schriftliche Empfangsbestätigung von Frau Martina Gerber
(31.3.2014)
In der schriftlichen Empfangsbestätigung von Frau Martina Gerber vom 31.3.2014
wurde ein Fragebogen angekündigt. Mit diesem Fragebogen wurden am 15.4.2014
auch zwei Beilagen eingereicht:
Beilage 1 (Artikel
aus 20 Minuten Katzenschreck gefährlich fürs menschliche Gehör)
Beilage 2 (Print des
Mails vom 28.03.2014)
Die IV wurde informiert dass Tierschreckgeräte gefährlich sind. Sie wurde
informiert dass Dr. Kurt Kunz einen Arztbericht ablieferte, der die Unfallfolgen
des Tierschrecks leugnen sollte und dass mit diesem Bericht wieder Arbeitsfähigkeit, Berufs- und
Fachkenntnisse im angestammten Beruf angenommen wurde. Trotzdem wird so getan, als
sei man nie auf die Falschaussagen
Kunz' hingewiesen worden:
Vorbescheid