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Marderschreck, Katzenschreck, Hörschaden, Burnout, Tinnitus, ADHS www.knalltrauma.ch
 
 
Notlösung

In der Nähe von Schreckgeräten die Ohren zuhalten. Die Gefahr bekannt machen. Dafür sorgen, dass Kinder Schreckgeräten möglichst nie zu nahe kommen.

Sieht man ein Gerät in einem Garten stehen und sind die "Eigentümer" gerade in der Nähe, sie einfach auf die Gefahr hinweisen. Die meisten Gerätebesitzer sind sich keiner Gefahr bewusst. JEDER und JEDE kann und muss ein kleines bisschen Verantwortung übernehmen. Angehörige und gute Freunde kann man immer informieren. Dafür gibt es Facebook, E-Mail, WhatsApp, eventuell auch Twitter. Oder noch besser, eine persönliche Diskussion mit dem Thema Wenn Schwerhörigkeit immer mit Hörverlust in den hohen Frequenzen beginnt, wieso sollte dann das Gehör in sehr hohen Frequenzen unempfindlich für Hörschäden sein? Was wäre, wenn Schreckgeräte überall Hörschäden verursachen, die Gefahr zuerst absichtlich verschwiegen wurde, die Hörschäden mittlerweile sogar vorsätzlich verursacht werden? 

Ein Hinweis auf https://www.knalltrauma.ch ist schnell gemacht.

Natürlich wäre es schön eine grössere Organisation zu finden, welche den Einsatz von Schreckgeräten gründlich hinterfragen würde. Eine Organisation, in der die Leitung der Meinung ist: "Es geht uns alle etwas an. Unsere Kinder und die Kinder unserer Mitglieder sind auch betroffen." - Wird aber enorm schwierig werden.

Genau gleich wie Einzelpersonen ihre Angehörige über die Gefährlichkeit von Schreckgeräten informieren können, könnten auch "CEO's" und "Vereinsvorstände" sämtliche ihrer "Vereinsmitglieder" informieren. Dafür sind Verteiler da, mit denen ohne grossen Aufwand der ganze "Verein" informiert werden könnte.

Wieso nicht Behörden, Medien, Bildung, Politik usw.

Sollen sie eine Kurzfassung veröffentlichen? Zuerst Schlamperei. Dann absichtliches Verschweigen. Schlussendlich vorsätzliches Verursachen.

Schlechter hören bedeutet mehr Stress, mehr psychische Probleme, mehr Krankheiten. Ausser der Pharmaindustrie wären wohl alle froh wenn Schreckgeräte verschwinden würden. Ohne ein Verbot geht das nicht. Allerdings müsste man ein Verbot begründen und das geht erst recht nicht. Am Anfang haben Behörden die Gefahr übersehen. Die ersten Schreckgeräte waren um 1980. Die entstandenen Schäden wurden wohl in Absprache mit Haftpflicht- und Unfallversicherungen verschwiegen. Weil die Geräte nicht von selbst vom Markt verschwanden, sondern im Gegenteil sogar immer mehr und zudem auch noch Leistungsstärker wurden, mussten immer mehr Menschen überzeugt werden, sie sollten von NICHTS * wissen. Wenn man ihnen Unbeweisbarkeit und Schutz garantiert, erklären handverlesene Experten und passende Richter Schreckgeräte für ungefährlich. Mit Hochleistungsgeräten, welche selbst Kindern das Hörvermögen für ultra hohe Frequenzen sehr schnell zerstören, wird Aufdeckung nochmals unwahrscheinlicher. Wenn Kleinkinder das Gehör für Schreckgeräte verlieren, werden sie sich als Erwachsene nie über Schreckgeräte beschweren. Niemand wird sich mehr eine Gefahr vorstellen können.

* NICHTS wissen wollen bedeutet keinem einzigen Hinweis von Experten, Einzelpersonen oder Mitarbeitenden von Behörden, Medien, Bildung, Politik usw. nachgehen. Es bedeutet NICHT zuständig sein und NICHTS unternehmen. Scheinbar risikolos, solange die Hörschäden in hohen Frequenzen für unbedeutend und unbeweisbar gehalten werden und man glaubt, diese Hörschäden würden mit zunehmendem Alter ohnehin entstehen. Was aber, wenn die Gefährlichkeit von Schreckgeräten jederzeit durch simple Mathematik und Physik in jedem Schulhaus erklärt werden kann. Was Schulkinder verstehen, verstehen auch Wirtschaftskapitäne, Manager, Verwaltungsräte und viele andere Personen, die sich ihre grosse Verantwortung fürstlich entschädigen lassen.

Geld, Macht, Moral und Ethik

Es gibt viele Organisationen, zu denen grosse Teile der Bevölkerung sehr grosses Vertrauen haben. Solche Organisationen sind der letzte Ausweg, wenn bei Behörden, Justiz, Medien, Bildung und Politik nichts erreicht werden kann. Der kleine Haken: Diese Organisationen haben sehr oft sehr gute Beziehungen zu Behörden und Politik.

Im Januar 2012 wurde mit dem Aufbau von www.knalltrauma.ch begonnen. Ohne das Beichtgeheimnis zu verletzen und ohne Namen nennen zu müssen, hätten viele katholische Priester die von Fachleuten, Medienschaffenden, aber auch von Personen aus Politik und Behörden erhaltenen Informationen über Schreckgeräte als dringend prüfenswerte Hinweise über den ordentlichen Dienstweg an einen deutschsprachigen Papst weiterleiten können. Die Informationen auf der Homepage hätten dem Heiligen Vater völlig ausgereicht um den Katholiken den Gebrauch von Schreckgeräten zu untersagen. Die Gefährlichkeit von Schreckgeräten wäre diskutiert und bekannt geworden. Die Führung der katholischen Kirche hätte auf einen Schlag extrem viel Vertrauen zurück gewonnen. Gottes Wege sind unergründlich. Die Chance wurde der katholischen Kirche nur vierzehn Monate nach dem Start der Homepage genommen. Ende Februar 2013 verzichtete Benedict XVI freiwillig auf sein Amt als Papst.

Bei Hochleistungsgeräten kann eine Gefahr nur übersehen, wer eine Gefahr auch wirklich übersehen will. Alle Angehörigen der Vorstände von Kirchenrat der Grossgemeinde Zürich, der Schweizerischen Christlichen Volkspartei (CVP), der Jungen Christlichen Volkspartei (JCVP) und der Evangelische Volkspartei (EVP) wurden über Hochleistungsgeräte und Berechnungsfehler informiert (Fotogalerie und Mails). Gegen ihren geschlossenen Willen wäre eine umfassende Aufklärung der Schweizer Bevölkerung wohl kaum länger als einen Monat zu verhindern. 

Die Vorstandsmitglieder von 19 Verbänden haben zusammen mit ihren Mitgliedern mehr als 50'000 Unterschriften gesammelt, nur damit im Reagenzglas gezeugte Embryonen vor ihrer Einpflanzung nicht auf genetische Risiken untersucht werden. Mit ihrer Ethik wollten sie erzwingen, dass zukünftigen Eltern diese Tests erst dann hätten machen dürfen, wenn ein Embryo bereits erfolgreich eingesetzt wurde, also erst nach Beginn der Schwangerschaft (Vielfalt statt Selektion). Wie viele Unterschriften hätten diese Organisationen wohl gegen Schreckgeräte sammeln können, wenn sie informiert hätten, dass den bereits geborenen Kindern absichtlich Hörschäden zugefügt werden? In einer als öffentlich gekennzeichneten Email wurden sie vergeblich angefragt, zum Wohle von Kindern eine Online Petition gegen Schreckgeräte zu unterstützen, oder noch besser, eine eigene Informationskampagne zu starten. 

Bei Moral & Ethik: "Verhängnisvoller Glaube in Unbeweisbarkeit"

Man kann es mit den Radfahrern vergleichen, allerdings riskierten Radfahrer nur die eigene Gesundheit!
Epo war im Radsport ein beliebtes Mittel zur Leistungsförderung. Es konnte in Dopingkontrollen bis Anfang 2000 nicht nachgewiesen werden. Es genügte stur zu BEHAUPTEN, man hätte NICHTS genommen. Damit war man auf der sicheren Seite. Als die ersten Radprofis positiv auf Epo getestet wurden, glaubten sie und ihre Anwälte noch an einen Bluff und bestritten weiterhin standhaft jegliche Einnahme. Dieses standhafte Leugnen schadete der Glaubwürdigkeit des Radsports wesentlich mehr, als die positiven Dopingtests.

Ähnlich ist's bei Schreckgeräten. Von den verletzten Stellen im Innenohr können keine Bildaufnahmen gemacht werden. Also wurde die Schmerzgrenze vom unbeschädigten Gehör (Kinder) durch die Schmerzgrenze eines zerstörten Gehörs (Erwachsene) ersetzt. Beschrieben im Kapitel Versicherungsbetrug. Damit sollte die Gefährlichkeit von sehr hohen Frequenzen unbeweisbar gemacht werden. Hochleistungsgeräte sollten diese Unbeweisbarkeit noch zusätzlich festigen. Wenn niemand mehr etwas hört ... So jedenfalls muss es wohl versprochen worden sein.

Informationsprofi Walterli von A. von den Sozialwerke Ernst Sieber ist sicher gut vernetzt und sollte befreundete Organisationen auf einen neuen Lösungsansatz in der Beweisführung hinweisen. Wahrscheinlich hat er das nicht getan. Mails wurden ungelesen gelöscht und auch eine per Post zugestellte CD nicht beachtet. Wenn man oft über eine Gefahr informiert wird, selber aber gar kein Interesse an der Beseitigung dieser Gefahr hat, dann werden irgendwann weitere Hinweise völlig unbeschaut weggeworfen. Auch bei Sozialwerke Ernst Sieber wurde deshalb übersehen, dass die Gefährlichkeit von hohen Frequenzen durch Mathematik und Physik beweisbar ist. Selbst die Hörschäden durch die Leistungsschwachen 1980er Geräte werden mit diesem Lösungsansatz beweisbar. Mit Hochleistungsgeräten weiterhin möglichst allen Kleinkindern das Hörvermögen für Schreckgeräte zerstören wird damit völlig sinnlos und beweist lediglich, dass über Leichen gegangen wird.

Im Lotto sechs Richtige zu tippen ist möglich, aber unwahrscheinlich. Man darf auch glauben in den gut vernetzten Führungsetagen von Moral & Ethik Organisationen sei die Existenz und Wirkung von Hochleistungsgeräten unbekannt gewesen. Für diesen Glauben muss man jedoch nachfolgende Fragen mit einem überzeugten JA beantworten:
1)  Kann man die Schmerzgrenze des menschlichen Gehörs ändern, ohne dass Fachleute das bemerken würden? -> Wahrscheinlich nicht.
2)  Können sämtliche Fachleute die Gefährlichkeit von Hochleistungsgeräten übersehen? -> Eigentlich unmöglich.
3)  Konnte man darauf vertrauen, dass alle Personen einverstanden sein würden, Neugeborenen mit Hochleistungsgeräten möglichst schnell Hörschäden zuzufügen? -> Sicher nicht.
4): Durfte man darauf vertrauen, dass sich niemand an Organisation wenden würde, in denen Moral & Ethik oberste Priorität haben? -> Sicher nicht.

Man hat aber darauf vertraut, dass NIRGENDS über Hochleistungsgeräte informiert würde. Ohne dieses Vertrauen hätte man die "Aktion Hochleistungsgeräte gegen Kinder" gar nicht erst starten können. WER ist nun verantwortlich? Die Menschen, die insgeheim vieles wussten und NICHTS unternommen haben, oder die Menschen, welche diesen Menschen versprochen hatten die Hörschäden seien unbedeutend, unbeweisbar und würden im Alter ohnehin entstehen? 


Millionen von Menschen fahren ohne Doping und ohne Dopingverdacht Rad. Es ist die Elite, die Sorgen macht. Überall. Viele Menschen sind selbstlos die Karriereleiter hochgeklettert. Nur um Gutes zu tun. Vielen anderen blieb diese Karriere verwehrt, weil bei ihnen die Gefahr bestand, "Altlasten" der aktuellen "Machthaber" nicht unter Verschluss zu halten. Überall muss man sehr viel in die "Besten" investieren. Die "Zweitbesten" wären wohl billiger zu haben, und das Endresultat wäre wahrscheinlich erst noch um etliches weniger korrupt.

 

 
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