Home
Notlösung
Recherche
Lautstärke
Theorie
Innenohr
ISO 226
Schmerzgrenze
Messton
A-Filter
Versicherungsbetrug
c5-Senke
Knalltrauma
Folgen
Schwerhörigkeit
Tinnitus
ADHS
Gewöhnungseffekt
Flh-Hypothese
Aufklärung
Der Unfall
SUVA
Gericht I
Gericht II
HNO-Experten
ADHS & Asperger
Schweige Mauer
Zusammenfassung
Download
Impressum
Links
|
Marderschreck, Katzenschreck, Hörschaden,
Burnout, Tinnitus, ADHS
www.knalltrauma.ch
Notlösung
In der Nähe von Schreckgeräten die Ohren zuhalten. Die Gefahr
bekannt machen. Dafür sorgen, dass Kinder Schreckgeräten möglichst nie zu nahe
kommen.
Sieht man ein Gerät in einem Garten stehen und sind die "Eigentümer"
gerade in der Nähe, sie einfach auf die Gefahr hinweisen. Die meisten
Gerätebesitzer sind sich keiner Gefahr bewusst.
JEDER und JEDE kann und muss ein kleines bisschen Verantwortung übernehmen. Angehörige und gute Freunde kann man immer informieren.
Dafür gibt es Facebook, E-Mail, WhatsApp, eventuell auch
Twitter. Oder noch besser, eine persönliche Diskussion mit dem Thema Wenn Schwerhörigkeit immer mit Hörverlust in den hohen Frequenzen
beginnt, wieso sollte dann das Gehör in sehr hohen Frequenzen
unempfindlich für Hörschäden sein? Was wäre, wenn Schreckgeräte überall
Hörschäden verursachen, die Gefahr zuerst absichtlich verschwiegen
wurde, die Hörschäden mittlerweile sogar vorsätzlich verursacht
werden?
Ein Hinweis auf https://www.knalltrauma.ch ist
schnell gemacht.
Natürlich wäre es schön eine grössere Organisation zu finden, welche
den Einsatz von Schreckgeräten gründlich hinterfragen würde. Eine Organisation, in der die Leitung der
Meinung ist: "Es geht uns alle etwas an. Unsere Kinder und die Kinder
unserer Mitglieder sind auch betroffen." - Wird aber enorm schwierig werden.
Genau gleich wie Einzelpersonen ihre Angehörige über die Gefährlichkeit
von Schreckgeräten informieren können, könnten auch "CEO's"
und "Vereinsvorstände" sämtliche ihrer
"Vereinsmitglieder" informieren. Dafür sind Verteiler da, mit denen
ohne grossen Aufwand der ganze "Verein" informiert werden könnte.
Wieso nicht Behörden, Medien, Bildung, Politik
usw.
Sollen sie eine Kurzfassung veröffentlichen? Zuerst Schlamperei.
Dann absichtliches Verschweigen. Schlussendlich vorsätzliches
Verursachen.
Schlechter hören bedeutet mehr Stress, mehr psychische Probleme, mehr
Krankheiten. Ausser der Pharmaindustrie wären wohl alle froh wenn
Schreckgeräte verschwinden würden. Ohne ein Verbot geht das nicht.
Allerdings müsste man ein Verbot begründen und das geht erst recht
nicht. Am Anfang haben Behörden die Gefahr übersehen. Die ersten
Schreckgeräte waren um 1980. Die entstandenen Schäden wurden wohl in
Absprache mit Haftpflicht- und Unfallversicherungen verschwiegen. Weil
die Geräte nicht von selbst vom Markt verschwanden, sondern im
Gegenteil sogar immer mehr und zudem auch noch Leistungsstärker wurden,
mussten immer mehr Menschen überzeugt werden, sie sollten von NICHTS *
wissen. Wenn man ihnen Unbeweisbarkeit und Schutz garantiert, erklären
handverlesene Experten und passende Richter Schreckgeräte für ungefährlich.
Mit Hochleistungsgeräten, welche selbst Kindern das Hörvermögen für
ultra hohe Frequenzen sehr schnell zerstören, wird Aufdeckung nochmals
unwahrscheinlicher. Wenn Kleinkinder das Gehör für Schreckgeräte
verlieren, werden sie sich als Erwachsene nie über Schreckgeräte
beschweren. Niemand wird sich mehr eine Gefahr vorstellen können.
* NICHTS wissen wollen bedeutet keinem einzigen Hinweis von Experten,
Einzelpersonen oder Mitarbeitenden von Behörden, Medien, Bildung, Politik usw.
nachgehen. Es bedeutet NICHT zuständig sein und NICHTS unternehmen.
Scheinbar risikolos, solange die Hörschäden in hohen Frequenzen für
unbedeutend und unbeweisbar gehalten werden und man glaubt, diese Hörschäden
würden mit zunehmendem Alter ohnehin entstehen. Was aber, wenn die Gefährlichkeit
von Schreckgeräten jederzeit durch simple Mathematik und Physik in
jedem Schulhaus erklärt werden kann. Was Schulkinder verstehen,
verstehen auch Wirtschaftskapitäne, Manager, Verwaltungsräte und viele
andere Personen, die sich ihre grosse Verantwortung fürstlich entschädigen
lassen.
Geld, Macht, Moral und
Ethik
Es gibt viele Organisationen, zu denen grosse Teile der Bevölkerung
sehr grosses Vertrauen haben. Solche Organisationen sind der letzte
Ausweg, wenn bei Behörden, Justiz, Medien, Bildung und Politik nichts erreicht werden
kann. Der kleine Haken:
Diese Organisationen haben sehr oft sehr gute Beziehungen zu Behörden und
Politik.
Im Januar 2012 wurde mit dem Aufbau von
www.knalltrauma.ch begonnen. Ohne das
Beichtgeheimnis zu verletzen und ohne Namen nennen zu müssen, hätten
viele katholische Priester die von Fachleuten, Medienschaffenden, aber
auch von Personen aus Politik und Behörden erhaltenen Informationen
über Schreckgeräte als
dringend prüfenswerte Hinweise über den ordentlichen Dienstweg an
einen deutschsprachigen Papst weiterleiten können. Die Informationen
auf der Homepage hätten dem Heiligen Vater völlig ausgereicht um den
Katholiken den Gebrauch von Schreckgeräten zu untersagen. Die Gefährlichkeit
von Schreckgeräten wäre diskutiert und bekannt geworden. Die
Führung der katholischen Kirche hätte auf einen Schlag extrem viel Vertrauen zurück
gewonnen. Gottes Wege sind unergründlich. Die Chance wurde der
katholischen Kirche nur vierzehn
Monate nach dem Start der Homepage genommen. Ende Februar 2013 verzichtete
Benedict XVI freiwillig auf sein Amt als Papst.
Bei Hochleistungsgeräten kann eine Gefahr
nur übersehen, wer eine Gefahr auch wirklich übersehen will. Alle Angehörigen der Vorstände von Kirchenrat der Grossgemeinde Zürich, der
Schweizerischen Christlichen Volkspartei (CVP), der Jungen Christlichen
Volkspartei (JCVP) und der Evangelische Volkspartei (EVP) wurden über
Hochleistungsgeräte und Berechnungsfehler informiert (Fotogalerie
und Mails). Gegen ihren geschlossenen Willen wäre eine
umfassende Aufklärung der Schweizer Bevölkerung wohl kaum länger als
einen Monat zu verhindern.
Die Vorstandsmitglieder von 19
Verbänden haben zusammen mit ihren Mitgliedern mehr als 50'000 Unterschriften gesammelt,
nur damit im Reagenzglas gezeugte Embryonen vor ihrer
Einpflanzung
nicht auf
genetische Risiken untersucht werden. Mit ihrer Ethik wollten
sie erzwingen, dass zukünftigen Eltern diese Tests erst dann hätten machen dürfen,
wenn ein Embryo bereits erfolgreich eingesetzt wurde, also erst nach
Beginn der Schwangerschaft (Vielfalt statt Selektion).
Wie viele Unterschriften hätten diese Organisationen wohl gegen Schreckgeräte sammeln können,
wenn sie informiert hätten, dass den bereits geborenen Kindern absichtlich Hörschäden zugefügt werden?
In einer als öffentlich
gekennzeichneten Email wurden sie vergeblich angefragt, zum Wohle von Kindern eine Online
Petition
gegen Schreckgeräte
zu unterstützen, oder noch besser, eine eigene Informationskampagne zu
starten.
Bei Moral & Ethik:
"Verhängnisvoller Glaube in
Unbeweisbarkeit"
Man kann es mit den Radfahrern vergleichen, allerdings riskierten
Radfahrer nur die eigene Gesundheit!
Epo war im Radsport ein beliebtes Mittel zur Leistungsförderung. Es
konnte in Dopingkontrollen bis Anfang 2000 nicht nachgewiesen werden. Es
genügte stur zu BEHAUPTEN, man hätte NICHTS genommen. Damit war man auf
der sicheren Seite. Als die ersten
Radprofis positiv auf Epo getestet wurden, glaubten sie und ihre Anwälte
noch an einen Bluff und bestritten weiterhin standhaft jegliche Einnahme.
Dieses standhafte Leugnen schadete der Glaubwürdigkeit des Radsports wesentlich
mehr, als die positiven Dopingtests.
Ähnlich ist's bei Schreckgeräten. Von den verletzten Stellen im
Innenohr können keine Bildaufnahmen gemacht werden. Also wurde die
Schmerzgrenze vom unbeschädigten Gehör (Kinder) durch die Schmerzgrenze
eines zerstörten Gehörs (Erwachsene) ersetzt. Beschrieben im Kapitel Versicherungsbetrug.
Damit sollte die Gefährlichkeit von sehr hohen Frequenzen unbeweisbar
gemacht werden. Hochleistungsgeräte sollten diese Unbeweisbarkeit noch
zusätzlich festigen. Wenn niemand mehr etwas hört ...
So jedenfalls muss es wohl versprochen worden sein.
Informationsprofi Walterli von
A. von den Sozialwerke Ernst Sieber ist sicher gut
vernetzt und sollte befreundete Organisationen auf einen neuen Lösungsansatz
in der Beweisführung hinweisen. Wahrscheinlich hat er das nicht getan.
Mails wurden
ungelesen
gelöscht und auch eine per Post zugestellte CD nicht beachtet. Wenn
man oft über eine Gefahr informiert wird, selber aber gar kein
Interesse an der Beseitigung dieser Gefahr hat, dann werden irgendwann
weitere Hinweise völlig unbeschaut weggeworfen. Auch bei Sozialwerke Ernst Sieber
wurde deshalb übersehen, dass die Gefährlichkeit von hohen
Frequenzen durch Mathematik und Physik beweisbar ist. Selbst die
Hörschäden durch die Leistungsschwachen 1980er Geräte werden mit
diesem Lösungsansatz beweisbar. Mit Hochleistungsgeräten weiterhin möglichst
allen Kleinkindern das Hörvermögen für Schreckgeräte zerstören wird
damit völlig sinnlos und beweist lediglich, dass über Leichen gegangen
wird.
Im Lotto sechs Richtige zu tippen ist möglich, aber unwahrscheinlich.
Man darf auch glauben in den gut vernetzten Führungsetagen von Moral
& Ethik Organisationen sei die Existenz und Wirkung von
Hochleistungsgeräten unbekannt gewesen. Für diesen Glauben muss man
jedoch nachfolgende Fragen mit einem überzeugten JA beantworten:
1) Kann man die Schmerzgrenze des menschlichen Gehörs ändern, ohne
dass Fachleute das bemerken würden? -> Wahrscheinlich nicht.
2) Können sämtliche Fachleute die Gefährlichkeit von
Hochleistungsgeräten übersehen? -> Eigentlich unmöglich.
3) Konnte man darauf vertrauen, dass alle Personen einverstanden sein würden,
Neugeborenen mit Hochleistungsgeräten möglichst schnell Hörschäden
zuzufügen? -> Sicher nicht.
4): Durfte man darauf vertrauen, dass sich niemand an Organisation
wenden würde, in denen Moral & Ethik oberste Priorität haben?
-> Sicher nicht.
Man hat aber darauf vertraut, dass NIRGENDS über Hochleistungsgeräte
informiert würde. Ohne dieses Vertrauen hätte man die "Aktion
Hochleistungsgeräte gegen Kinder" gar nicht erst starten können.
WER ist nun verantwortlich? Die Menschen, die insgeheim vieles wussten
und NICHTS unternommen haben, oder die Menschen, welche diesen Menschen
versprochen hatten die Hörschäden seien unbedeutend, unbeweisbar und würden
im Alter ohnehin entstehen?
Millionen von Menschen fahren ohne Doping und ohne Dopingverdacht Rad.
Es ist die Elite, die Sorgen macht. Überall.
Viele Menschen sind selbstlos die Karriereleiter hochgeklettert. Nur um Gutes
zu tun. Vielen anderen blieb diese Karriere verwehrt, weil bei ihnen die
Gefahr bestand, "Altlasten" der aktuellen
"Machthaber" nicht unter Verschluss zu halten. Überall muss
man sehr viel in die "Besten" investieren. Die
"Zweitbesten" wären wohl billiger zu haben, und das
Endresultat wäre wahrscheinlich erst noch um etliches weniger korrupt.
www.knalltrauma.ch
|