Team Suva
Fuchs Markus
Dr. iur. Rechtsanwalt
Obergütschhalde 15, 6003 Luzern/LU
041 310 39 30
Matéfi Laszlo
Zumhof-Terrasse 17, 6010 Kriens/LU
041 340 25 12
Staubli Beat
Unterdorfstrasse 24, 6033 Buchrain/LU
041 440 59 03
Team Verwaltungsgericht Bern
Schütz Peter
Hangweg 37, 3097 Liebefeld/BE
031 971 22 75
Fuhrer Ruth
Stockhornweg 12, 3123 Belp/BE
Telefonnummer gelöscht
Schwegler Ivo
Obermoosstrasse 18, 3067 Boll/BE
031 839 12 01
Team Bundesgericht Luzern
Ursprung, Rudolf
Fürsprecher
Leubachweg 10, 5035 Unterentfelden/AG
062 723 60 73
Frésard Jean-Maurice
Geboren am 17. April 1953
Bürger von Muriaux (JU)
früher wohnhaft Sonnhalde 9, 6045 Meggen/LU, Telefon:
041 377 33 02, nun "verschollen"
eventuell in CH-1934 Bruson,
chemin des Grands-Vergers 19, Telefon: 027 776 19 82
Maillard Marcel
Hofstatt 1, 6460 Altdorf/UR
041 870 48 48
Zürich Versicherung
Adelrich Friedli, Rechtsanwalt
Stationsstrasse 66a
8907 Wettswil
044 700 44 29
Anstatt nach einem Unfall mit einem Katzenschreck ihre Kunden zu warnen,
übernahm die Zürich Versicherung lieber Mitverantwortung für die in der
Schweiz entstandenen Folgen von
Katzenschrecks.
Team IV Stelle Bern
Rufer Sonja
Teamleiterin IV Stelle Kanton Bern
031 379 74 97
Gerber Martina
Versicherungsfachperson IV Stelle Kanton Bern
Stv. Teamleiterin
058 219 74 82
Kurt Kunz (Geboren 6. Juni 1945, Verstorben 18. Dezember 2016)
Eidg. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Eichholzstrasse 21, 3084 Wabern
Dr. med. Michael Mayer (zertifizierter "Gutachter")
Facharzt für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie
Konstanzerstr. 6
8280 Kreuzlingen
Tel. 079 833 04 38 Fax 071 680 01 93
Stellvertreter für Kurt Kunz (Vertuschung ADS/ADHS
bei Kindern)
Einige Daten sind nicht mehr aktuell. Nicht so wichtig. Wenn die Schweizerische Eidgenossenschaft
wirklich ermitteln will, wird sie die Personen trotzdem ausfindig machen
können.
Kleinkinder können sich nicht wehren, Babys können sich nicht einmal die
Ohren zu halten. Eltern haben das Recht zu erfahren, wer sich besonders fürs Verschweigen der
Gefahr von irreversiblen Innenohrverletzungen durch Schreckgeräte engagierte. Und die
Schweizer Bevölkerung hat ein Recht zu erfahren, wer diese
Personen angestiftet hatte. Um die "Drahtzieher" zu finden wird es wohl etwas härtere Befragungsmethoden verlangen als: "Die
von Ihnen erstellten internen Akten belegen, dass alles korrekt lief und niemand eine
Unfallgefahr erkennen konnte! Hat trotzdem jemand von der Möglichkeit von unbedeutenden
Hörschäden etwas geahnt? Wir wären natürlich alle sehr sehr froh wenn
niemand etwas ahnte und deshalb keine weiteren Untersuchungen nötig sind ..."
Nach dem zweiten Weltkrieg hielten etliche Kriegsverbrecher sich für
unschuldig, wussten nichts von KZ, waren sich nicht einmal bewusst, dass Juden
verfolgt wurden und stellten sich dümmer als dumm. Wenn man ganz bewusst Kinder
der eigenen Bevölkerung Hörschäden erleiden lässt, ihren Eltern jegliche
Gefahr verschweigt und die Geräte sogar für als bei weitem nicht
gehörgefährdend darstellt, dann bleibt wohl auch nur noch sich dümmer als
dumm zu stellen, von NICHTS gewusst haben und hoffen es werde von Personen
untersucht die gar nicht untersuchen wollen.
Und natürlich gilt über allem die Unschuldsvermutung
Inhalt |
Innenohr |
Beschleunigung |
Dämpfung |
Das tiefe Frequenzen Paradoxon |
Frequenz & Dezibel |
Schmerzgrenze |
ISO 226 |
A-Filter |
Messton |
Knalltrauma |
c5-Senke |
Einschwingen |
Stapedius Reflex |
Lug und Trug |
Inhalt |
Schwerhörigkeit |
Tinnitus |
ADHS |
Gewöhnungseffekt |
Flimmerhärchen-Hypothese |
Inhalt |
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Der Unfall |
Suva |
Gericht I |
Gericht II |
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Die Handlanger |
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Profitgier |
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