Homepage www.knalltrauma.ch
vom 14. September 2021
Viele Internetlinks wurden im Zusammenhang mit der Marderschreckproblematik sehr schnell ungültig. Damit die Links nicht ständig ins "Leere"
führten, wurden viele Informationen in PDF-Dateien zwischengespeichert. Der Originallink und die Speicherzeit sind in der Regel in der Fusszeile (unterste Zeile) der PDF-Datei festgehalten.
Andere Original Links wurden als weniger wichtig oder als stabil erachtet. Sollte da etwas nicht mehr
funktionieren, dann ist das Pech.
Leider werden nicht nur Links ungültig, oft wird auch der
Zugang zu www.knalltrauma.ch
von Internetfiltern blockiert. Das ist nicht Jugendschutz,
sondern Täterschutz.
Zur Umgehung dieses Täterschutzes steht die komplette Homepage als Download zur Verfügung. Die Daten sind in einem "Self-Extractor" Archive
abgelegt. Erstellt mit WinZip 9.0 unter dem
Betriebssystem Windows XP am 15. September 2021 :
Auf dem Server vorhanden ist die Datei als komprimiertes Archiv (Zip-File).
Je nach PC wird ungefragt in den Ordner download heruntergeladen, mit Internetbrowser Firefox kommt
die folgende Meldung:
Datei speichern auswählen und OK klicken. Anschliessend sollte die Datei Knalltrauma.zip im Ordner download
vorhanden sein.
Das Archiv ist eigentlich nichts anderes als ein Verzeichnis (Ordner,
mit Unterordnern)
Angezeigte Grösse stimmt nicht überein. Die Graphik ist nicht
angepasst!
Ist im Grunde harmlos, das Archiv sollte vor dem öffnen
trotzdem unbedingt auf Viren geprüft werden.
Wenn alles ok ist die Datei auf einen Memorystick verschieben und Datei-Endung
von .zip
auf .exe umbenennen
Nun ist es eine "Anwendung" welche keine Administratoren
Rechte erfordert und die komplette Homepage auf
dem Stick einrichtet.
Am besten
aus einer Benutzerkennung ohne Admin Rechte ausführen.
Auf dem Stick wird das Verzeichnis www.Knalltrauma.ch
vorgeschlagen. Mit "Unzip" wird es eingerichtet.
Anschliessend ist das Verzeichnis \www.knalltrauma.ch\Knalltrauma
eingerichtet
Mit den Unterverzeichnissen Aufklaerung bis Theorie
Gestartet wird die Homepage auf dem privaten PC mit Doppelklick auf
index.html
Möglichst viele private (unkontrollierbare) Kopien sind wichtig, sie
erschweren die Vertuschung. Die Gefahr von Hörschäden wurde bewusst
verschwiegen und die Geräte als ungefährlich verkauft. Das entspricht
vorsätzlich verursachten Hörschäden.
Im Ordner CD_Unfall ist
als "Bonus" die Korrespondenz mit der Schweizer Justiz
untergebracht. Es wurde verlangt, die Suva solle die Bevölkerung über
die Gefahr von Hörschäden durch Schreckgeräte aufklären. Der
stechende Schmerz im rechten Ohr war ein unumstössliches Indiz für ein
Knalltrauma. Den Richtern standen nicht nur die Unterlagen vom
Unfallgerät zur Verfügung, sondern auch Unterlagen zu weiteren
Schreckgeräten mit gleich viel oder noch mehr Dezibel.
Es ist ein Tatsachenbeweis,
dass die Richter mit ihrer Urteilsbegründung den Stich im rechten Ohr
zu einer nicht überzeugenden nachträglichen Behauptung machten. Dabei
übersahen die Richter, dass es ohne diesen Stich gar nie eine
Unfallmeldung gegeben hätte. Die Richter wollten keinen anerkannten
Unfall, weil praktisch alle Schreckgeräte Hörschäden verursachen.
Die Gefahr hätte man international bekannt machen müssen.
Die Justiz ist unabhängig, aber Parlamentarier sollten die Entstehung
fragwürdiger Urteile überprüfen und entsprechend sanktionieren
dürfen. Juristisch korrekte vorsätzliche Körperverletzung an
Kleinkindern ist ein Extremfall. Sie wurde nur möglich, weil einige
Juristen jegliches Rechtsempfinden verloren haben und gewohnt sind die Rechtsauffassung der
gewöhnlichen Bevölkerung auszutricksen. Top-Juristen mit
Top-Beziehungen zu Justiz und Politik verhindern ein funktionierendes
Rechtssystem. Berechtigte Klagen werden oft mit spitzfindiger
Paragraphenauslegung abgewiesen. Weitere gängige Ausreden sind
Abstützen auf fragwürdige Gutachten, formelle Ursachen, Beweismittel
nicht zulassen dürfen. Die Aufzählung ist nicht abschliessend.
Die Gefahr von zufälligen
Begegnungen mit Schreckgeräten wird kleiner, wenn wir
Freunde und Bekannte über die Wirkung von Schreckgeräten aufklären. Auch ein Plakat am Anschlagbrett der Schule, im Verein oder im
Betrieb würde helfen die Anzahl unnötiger Hörschäden zu reduzieren.
Flyer zum Ausdrucken:
Der Flyer ist besser als nichts. Viele könnten das ansprechender und
aussagekräftiger gestalten. Vorschläge werden gerne
entgegen genommen und aufgeschaltet. PDF oder JPG Datei an Plakat@knalltrauma.ch
Aber bitte etwas Geduld und keine grosse Korrespondenz erwarten. Seit meinem Unfall
im April 2007 werde ich
beim Lesen, Schreiben und Zuhören immer sehr schnell müde. Eine starke
Müdigkeit die sogar am Mittagstisch zum Einschlafen führen kann. Mails
werden deshalb sehr unregelmässig gelesen.
Inhalt |
Innenohr |
Beschleunigung |
Dämpfung |
Das tiefe Frequenzen Paradoxon |
Frequenz & Dezibel |
Schmerzgrenze |
ISO 226 |
A-Filter |
Messton |
Knalltrauma |
c5-Senke |
Einschwingen |
Stapedius Reflex |
Lug und Trug |
Inhalt |
Schwerhörigkeit |
Tinnitus |
ADHS |
Gewöhnungseffekt |
Flimmerhärchen-Hypothese |
Inhalt |
Impressum |
Der Unfall |
Suva |
Gericht I |
Gericht II |
ADHS & Asperger |
Die Handlanger |
Experten |
Unsichtbare Mauer |
Zusammenfassung |
Profitgier |
Links |