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Marderschreck, Katzenschreck, Hörschaden, Burnout, Tinnitus, ADHS www.knalltrauma.ch
 
 
Folgen

Ab 85 Dezibel sollen wir Gehörschutz tragen. Die empfohlene Mindestleistung für Schreckgeräte ist 100 Dezibel. Und das im Hörbereich wo die grösste Anfälligkeit für Hörschäden besteht. Es konnte nicht gut gehen. Die Folgen sind überall zu erkennen.

Schwerhörigkeit
Schwerhörigkeit nimmt überall zu. Angeblich wegen Überalterung. Allerdings sind es Kinder und Jugendliche, bei denen die Zunahme am Grössten ist. Wir denken zwar immer die Jugendlichen würden viel zu laut Musik hören, die Hauptursache für die Zunahme der Hörschäden bei Kindern sind jedoch Knalltrauma. 

Tinnitus
Tinnitus ist Lärm der von innen kommt und dem man nie ausweichen kann. Lärm wirkt sich auf die Gesundheit aus - er führt zu psychischer, sozialer und körperlicher Beeinträchtigung.

ADHS
Im Schatten der Marderschreckgeräte entstand ADHS.  

Gewöhnungseffekt
Erwachsene sind für Marderschreckgeräte taub. Den Tieren geht es nicht anders. Auch sie hören den eingestellten Ton nach kurzer Zeit nicht mehr. Sie haben sich an den Ton "gewöhnt". Dagegen gibt es den automatischen Frequenzwechsel. Irgendwo werden die Viecher doch noch ein paar Haarzellen zum Zerstören haben, so dass es ihnen richtig weh tut und sie immer noch davon rennen...

Flimmerhärchen-Hypothese
Nach einem Knalltrauma können vormals unbedenkliche Lautstärken zu Tinnitus und Schwerhörigkeit führen. 


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