Mit einem gesunden Gehör sollten offiziell Frequenzen bis
Man stelle sich einen Patienten mit gebrochenen Fuss vor. Der Patient darf
die Schuhe anbehalten und der Arzt untersucht nur von Oberschenkel bis
Knie. Obwohl alle das als Idiotie betrachten, ist es genau das, was der
Ohrenarzt machen muss.
Aufklären ja, aber wie?
Wahrscheinlich dürfen sie nicht ...
Technisch aufklären müssten eigentlich Akustiker. Es ist sehr gut möglich, dass
Akustiker nach ihrer Ausbildung für den Erhalt des Fähigkeitsausweises einen
"Maulkorb" akzeptieren müssen, wie es der Gesetzgeber auch bei der NIS
(nicht ionisierenden Strahlung) vorgesehen hat. Für HNO sind die
technischen Zusammenhänge in der Regel unbekannt, zudem dürfen sie
nicht "Kollegen" belasten, welche aus "Unwissenheit"
das menschliche Gehör für unempfindlich auf hohe Frequenzen
einstuften.
Man hört nicht auf sie ...
Ein HNO Professor Dr. Dr. bestätigt, dass ein Marderschreckgerät so
gefährlich ist, dass es Knalltraumata verursacht. Er ist Stationsleiter in einer Universitäts-Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten
[HNO]. Einen ausgewieseneren Experten kann man nicht finden.
Für das Schweizerische Bundesgericht ist die Aussage eines HNO Professor Dr. Dr.
widerlegt, wenn
die in der Schweiz für die Hörschäden verantwortliche SUVA ihren HNO-Facharzt sagen lässt, es sei ungefährlich. Es
spielt auch keine Rolle, wenn dieser SUVA-Arzt (vielleicht sogar
absichtlich) Falschaussagen eingebaut hatte, welche sogar Schulkinder in einem Detektivroman
aufgedeckt hätten.
Sie verlieren nur ...
Mit einer Aufklärung können HNO Ärzte nichts gewinnen, aber viele
Unfälle vermeiden und deswegen zukünftig weniger Patienten haben. Zudem,
wie sollen sie erklären, dass niemand von ihnen die stetige Zunahme von
Hörschäden in den hohen Frequenzen nie mit Tierschreckgeräten in
Verbindung brachte?
Sie hatten keine Unterlagen ...
Die physikalischen Zusammenhänge wurden nirgends erklärt. Im Internet gab es nur
die Information, dass Katzenschreck und Marderschreck Tiere
vertreiben, ohne ihnen weh zu tun.
Herdentrieb und Massenpsychologie
Wenn alle denken, Tierschreckgeräte seien ungefährlich, dann
können sie nicht gefährlich sein. Die meisten Erwachsenen hören die
Geräte nicht. Sie verspüren auch keine Schmerzen. Was aber, wenn Kinder klagen, es würde in den Ohren
schmerzen? Wenn einige Erwachsene plötzlich Zweifel bekommen würden?
Durch geschicktes Marketing und mit Hilfe von psychologisch
und pädagogisch gut ausgebildeten Menschen werden kompetente Experten
getrimmt, in informativen Medienbotschaften für die Öffentlichkeit Ungefährlichkeit der
Geräte zu behaupten. Zweifler werden als
unbedeutende Minderheit dargestellt und lächerlich gemacht.
Die übrigen Experten müssten sich organisieren und gemeinsam
auftreten. Für Einzelne ist es zu schwierig. Sie müssen
gegen die "kompetenten Experten" antreten, welche von den
verantwortlichen Versicherungen mit schier unbegrenzten finanziellen Mitteln
unterstützt werden.
Manipulation von Foren
Behörden, Medien und Schulen können unbequeme Themen ignorieren und
Diskussionen abklemmen. In Online Foren funktioniert das weniger gut.
Hier müssen unbequeme "Ansichten"
möglichst rasch "widerlegt" werden. Es ist zwar nicht "erlaubt",
aber in einem Forum können mehrere Benutzer mit dem gleichen Profil
arbeiten, oder ein Benutzer kann bei Bedarf mehrere Profile verwalten. Interessenverbände können so mit ein paar Mitarbeitern
einen Schichtbetrieb unterhalten, bei dem die "diensthabende" Person jederzeit
mit verschiedenen Usernamen auf unbequeme Aussagen von anderen Forumsteilnehmern
rasch reagieren kann und das psychologisch wichtige
"Schlusswort" übernimmt. Mit geringem technischem Aufwand
ist das nicht einmal für die Forenbesitzer ersichtlich, ausser
natürlich, die Forenbesitzer sind selber involviert.
Weitergeben der Verantwortung, die Experten stehen am Ende der Kette
Die allermeisten Hörschäden sind wegen dem Verschweigen der Gefahr
entstanden. Um die Bevölkerung an ungefährliche Tierschreckgeräte
glauben zu lassen, werden nur wenige Experten benötigt. In sämtlichen
Informationskanälen müssen jedoch vorwiegend die Meinungen dieser wenigen
"Experten" verbreitet werden! Wer für die
Informationsverbreitung verantwortlich ist, möchte selber in Sachen
Tierschreckgeräte nichts beurteilen können. Informations
Verantwortliche stellen sich dümmer als
dumm. Sie möchten die Verantwortung restlos auf die Experten abschieben. Experten
können nicht auf Experten abschieben. Aber sich dümmer
als dumm stellen können auch sie.
Im von auric Hörsysteme betriebenen Forum tinnitus.de muss eine "HNO-Kapazität" mit dem Usernamen TNT
nach dem Verlauf der Schmerzgrenze googeln!
Dann findet diese Kapazität verschiedene Bildchen und weiss nicht, welches
die richtige Schmerzgrenze ist. Ein Experte, welcher den Verlauf der Schmerzgrenze nicht
kennt, hat wohl seine ganze Ausbildungszeit verschlafen.
Bestimmung Hörschwelle und Schmerzgrenze
1970 flog man zum Mond. Bestimmung von Hörschwelle und Schmerzgrenze des menschlichen Gehörs
war dagegen ein Kinderspiel und das Resultat eindeutig.
Die Hörschwelle kann gefahrlos
bestimmt werden. Für verschiedene Frequenzen wird ein extrem leiser Ton
schrittweise lauter gemacht. Die Hörschwelle liegt dort, wo der
durchschnittliche Proband den Ton erstmals hört.
Die Schmerzgrenze wird genau gleich bestimmt. Dort, wo die verschiedenen
Töne den durchschnittlichen Probanden zu schmerzen beginnen, liegt die
Schmerzgrenze. Sie kann leider nicht gefahrlos
bestimmt werden. Bei
Lautstärken im Bereich der Schmerzgrenze sind bleibende
Hörschäden innerhalb kürzester Zeit zu erwarten. Wenn Kinder klagen,
Tierschreckgeräte würden in den Ohren schmerzen, ist das die allerhöchste Alarmstufe!
Liegt die Hörschwelle in einigen Frequenzen über,
oder sogar deutlich über den Durchschnittswerten von 1970, dann liegt
ein Hörschaden vor. Natürlich kann die Schmerzgrenze auch in diesem
Fall bestimmt werden. Das Resultat ist dann aber als "Gehör mit
Hörschaden" zu kennzeichnen. Es braucht mehr Lautstärke als bei
einem gesunden Gehör, um das Hörvermögen zu verschlechtern. Folglich
steigt auch die Schmerzgrenze.
Die Schmerzgrenze für den Laien (unverständliche Fachsprache)
Zurück zum Online Forum tinnitus.de und der Schmerzgrenze. In kritischen Situationen relativiert TNT zu jeder Zeit sehr schnell
die Gefährlichkeit von Tierschreckgeräten und hat immer das
psychologisch wichtige Schlusswort. Ob es sich beim User TNT um eine Interessengemeinschaft oder einen
Einzeluser handelt, spielt keine Rolle. Mit TNT kann sehr schön
aufgezeigt werden, mit welchen Argumenten der Laie von der Ungefährlichkeit
der Tierschrecks überzeugt wird.
TNT findet für die Schmerzgrenze die für ihn plausibelste Variante, bei der die
Allerdings ist das Fachgebiet derart unerforscht, dass
sich selbst TNT nicht mehr sicher ist. Alles wird unbestimmt. Akustiker lügen und im HNO Bereich sind
Fehldiagnosen üblich.
Wenn man sich bei der mechanischen Belastung um Faktor 100'000
verschätzt hat, dann sind eigentlich mechanische Schäden die logische
Folge
Schmerz warnt vor Gefahr. Wird der Daumen in einer Presse eingeklemmt und
es beginnt weh zu tun, dann darf der Druck nicht noch 1000x grösser
gemacht werden. Sonst ist der Daumen weg! Wenn Tierschreckgeräte Leistungen haben, die mehr als 1000x über der
natürlichen Schmerzgrenze liegen, dann sind mechanische Schäden
... TNT verweist trotzdem auf die elektrischen,
chemischen und biologischen Vorgänge ...
(zum Volltext)
TNT kennt auch eine Variante mit konstanter Schmerzgrenze...
Begründet man physikalisch, wieso die
Schmerzgrenze in den hohen Frequenzen sinkt, bezeichnet TNT das als 1000x falsch.
TNT erklärt, für den Laien höchst imponierend und scheinbar kompetent,
wie die Belastung berechnet würde. Trotzdem ist das Schwachsinn. In der
(... zum Volltext)
... selbstverständlich so erklärt, dass der Laie versteht, dass er
nichts versteht. Aber keine Sorge, auch Akustiker und HNO verstehen das
nicht.
Inhalt |
Innenohr |
Beschleunigung |
Dämpfung |
Das tiefe Frequenzen Paradoxon |
Frequenz & Dezibel |
Schmerzgrenze |
ISO 226 |
A-Filter |
Messton |
Knalltrauma |
c5-Senke |
Einschwingen |
Stapedius Reflex |
Lug und Trug |
Inhalt |
Schwerhörigkeit |
Tinnitus |
ADHS |
Gewöhnungseffekt |
Flimmerhärchen-Hypothese |
Inhalt |
Impressum |
Der Unfall |
Suva |
Gericht I |
Gericht II |
ADHS & Asperger |
Die Handlanger |
Experten |
Unsichtbare Mauer |
Zusammenfassung |
Profitgier |
Links |