Beat Staubli (SUVA) las am
Telefon laut die technischen Daten in der Bedienungsanleitung des
Schreckgerätes STOPINTRUS. Dabei entglitt ihm: "120
Dezibel? Das kann ja gar nicht sein, da müsste man ja den Hersteller
verklagen". Als die Hörgeräte Akustikerin Doris Ayer deshalb
gefragt wurde: "Wie lange darf man zum Beispiel 18 kHz mit 120
dB hören?", antwortete sie auch noch bei der dritten
Wiederholung dieser Frage: "Überhaupt nicht! Viel zu
gefährlich!". Es gibt genügend Experten welche die Gefahr
augenblicklich erkennen. Die Frage, der man nachgehen muss ist
deshalb nicht "Wer hat etwas gewusst", sondern "An
wen hätten sich Fachleute wenden können, wen musste man zum
Verschweigen überreden". Alles andere ist sinnlose Zeitverschwendung.
Hören mit Hörschaden bedeutet mehr Stress und mehr Stress bedeutet
mehr Krankheiten.
Für die Pharmaindustrie sind Schreckgeräte eine Goldgrube. Für Unfall-
und Haftpflichtversicherungen wäre es eine Katastrophe, wenn Schreckgeräte als Ursache
dieser Goldgrube bekannt würden. Versicherungen und Pharma haben ihre Lobby und nehmen Einfluss auf
Regierungen und Behörden. Mit ihren Werbebudgets haben sie auch ein
gewaltiges Druckmittel auf die Medien. Wegen Gratisblätter haben
ohnehin viele
unabhängige
Zeitungen ihre Leser verloren. Es gibt immer weniger wirklich
unabhängigen Journalismus. Am wirksamsten kann die Gefahr von
Hör- und Folgeschäden verschwiegen werden, wenn man nirgends Diskussionen über Schreckgeräte
aufkommen lässt.
Auch wenn viele Experten gerne gewarnt hätten, gegen Behörden, Justiz, Korruption, Erpressung und Drohungen
hatten sie keine Chance. Solange nichts ans Licht kam waren alle fürs
Verschweigen Verantwortlichen geschützt und wer sich "kaufen" liess, war
überzeugt eigentlich
gar nichts Schlimmes zu tun: Schäden verschweigen die NIEMAND bemerkt, die NIEMAND beweisen kann und
die im Alter ohnehin entstehen.
Und alles was getan werden musste ...
NICHT zuständig sein, NICHTS beurteilen können, NICHTS weitergeben. NICHTS war alles
was getan werden musste, damit die Gefahr unbekannt blieb. Es wurde ein
sehr solides Beziehungsnetz aufgebaut dem man NICHTS nachweisen kann.
Ausnahmen sind nur einige wenige
Personen die trotzdem versuchten
auszubrechen und zu informieren. Ihnen kann man vielleicht "Mitwissen" nachweisen.
Andere wussten wesentlich mehr,
gaben sich deshalb auch grosse Mühe keine Beweise entstehen zu lassen
und haben vor dem Spiegel bis zur Perfektion
hin Ausreden und
Unschuldsbeteuerungen geübt. Perfekt von NICHTS wissen sollte
definitiv das höhere Risiko sein als VERSUCHEN zu stoppen.
Einiges deutet darauf hin, dass während der Entstehungszeit von www.knalltrauma.ch
Telefone abgehört, die Internetleitung
überwacht und die angeschlossenen PC ausspioniert wurden. Auf der
Telefonleitung traten Störungen auf wie sie damals von abgehörten Anschlüssen her bekannt waren. Über eine längere Zeit war auch eine feste
IP-Adresse
zugeteilt. Zudem zeigten angeschlossene PC sonderbares Verhalten und vier PC erlitten Hardware
Defekte und mussten ersetzt werden. Gut möglich, dass Beweise vernichtet und angeschriebene Stellen
"vorgängig" unter Druck gesetzt wurden.
Bei Schreckgeräten gibt es leider kein Neutral. Entweder man gibt die
Information weiter, oder man hilft die Gefahr verschweigen. Obwohl es überall auch die eigenen
Angehörigen treffen kann will niemand zuständig sein. Man stellt sich
grenzenlos dumm und richtet sogar Geräte gegen die eigenen
Angehörigen
nur um notfalls die eigene "Unwissenheit" beweisen zu können.
Anstatt die Information selber weiter zu verteilen, wurde anfangs das Kreis-Prinzip
angewandt. Auf eine andere Stelle verweisen. Und dort wieder auf eine andere Stelle
verweisen, und nochmals auf eine andere Stelle usw.
Irgendwann wird dann schon aufgegeben. Es wurde tatsächlich aufgegeben.
Anstatt sich im Kreis zu bewegen wurde begonnen aufzulisten welche
angeschriebenen Stellen nicht zuständig sind.
Geht mich nichts an ...
Auch wenn's die eigenen Kinder treffen kann? Man muss nicht fragen, wieso niemand die Hörschäden bemerkt hat. Man
muss fragen, wieso alle geschwiegen haben! An erster Stelle steht
Bequemlichkeit.
Solange geglaubt wird, selber nicht durch
Tierschreckgeräte geschädigt zu werden, hinterfragt man gar nichts und setzt die Geräte
bedenkenlos ein. An zweiter Stelle liegen Gier nach Macht, Geld, oder beidem! Bei "Ricardo.ch" wurden
verschiedenste Verkäufer von Katzenschrecks darauf hingewiesen, dass
ihre Produkte bei Kindern irreversible Hörschäden verursachen. Sie
erhielten dabei den Link auf die Homepage knalltrauma.ch. Stellvertretend für alle Angeschriebenen die
Antwort vom RH-Shop: "Schön,
aber interesiert mich wenig". Noch perfider als im Kleinen,
funktioniert es im Grossen. Spitzenfunktionäre und Topmanager, welche Gesundheitsschäden schulterzuckend zur Kenntnis nehmen oder zur
Gewinnoptimierung sogar bewusst
verursachen. Damit keine Schadenersatzforderungen entstehen,
manipuliert man die öffentliche Meinung mit Hilfe der Medien und
subventioniert "Stille" in den verschiedensten Informationskanälen.
Pech für alle, die meinen, mit ihrem Schweigen würden sie Neutralität
beweisen. Bei
Tierschreckgeräten gibt es keine "Neutralität". Entweder man
macht die Gefahr bekannt, oder man hilft den Verantwortlichen die Gefahr
verschweigen.
Geld, Macht, Moral und Ethik
Es gibt viele Organisationen, zu denen grosse Teile der Bevölkerung
sehr grosses Vertrauen haben. Solche Organisationen sind der letzte
Ausweg, wenn Angestellte intern bei Behörden, Justiz, Medien, Bildung und Politik nichts
erreichen können. Der kleine Haken:
Diese Organisationen haben sehr oft sehr gute Beziehungen zu den
Teppichetagen von Behörden und
Politik.
Whistleblower riskieren oft Bestrafung bis hin zu ihrer Entlassung.
Hingegen werden die
für das Fehlverhalten Verantwortlichen kaum belangt und können erst
noch Sanktionen gegen die
Whistleblower anordnen. Im Januar 2012 wurde mit der Aufschaltung von
www.knalltrauma.ch begonnen. Dadurch
erhielten Fachleute, Medienschaffende, Pharma- und
Versicherungsangestellte, sowie Personen aus Politik und Behörden die
Möglichkeit völlig anonym auf die Gefährlichkeit von Schreckgeräten
hinzuweisen. Bei katholischen Priestern hätten sie die überall
entstandenen Hörschäden beichten und mit einem Hinweis auf die Internetseite
www.knalltrauma.ch ergänzen können. Ohne das
Beichtgeheimnis zu verletzen hätten dadurch
viele deutschsprachige Priester die erhaltenen Informationen als
dringend prüfenswerte Hinweise über den ordentlichen Dienstweg an
einen Papst Deutscher Muttersprache weiterleiten können. Die Informationen
auf der Homepage hätten dem Heiligen Vater völlig ausgereicht, um den
Katholiken auf der ganzen Welt den Gebrauch von Schreckgeräten zu untersagen. Die
Gefährlichkeit der Geräte und die entstandenen Schäden wären
aufgeflogen und die katholische Kirche wäre die Organisation
gewesen die aufdeckt. Wegen Kindsmissbrauchs ging so viel
Vertrauen
verloren und man hätte soviel zurück gewinnen können. Gottes Wege sind unergründlich. Die Chance wurde der
katholischen Kirche nur vierzehn
Monate nach dem Start der Homepage genommen. Ende Februar 2013 verzichtete
Bei Hochleistungsgeräten mit 120 dB und mehr kann eine Gefahr
nur übersehen, wer eine Gefahr auch wirklich übersehen will. Alle Angehörigen der Vorstände von Kirchenrat der Grossgemeinde Zürich, der
Schweizerischen Christlichen Volkspartei (CVP), der Jungen Christlichen
Volkspartei (JCVP) und der Evangelische Volkspartei (EVP) wurden über
Hochleistungsgeräte und Berechnungsfehler informiert (Fotogalerie
und Mails). Gegen ihren gemeinsamen Willen wäre eine
umfassende Aufklärung der Schweizer Bevölkerung wohl kaum länger als
einen Monat zu verhindern. Man kann für gemachte Fehler die
Verantwortung übernehmen. Oder man wechselt den Namen. Die CVP nennt
sich nun "Die Mitte".
Unglaubliche Doppelmoral. Embryonen sind wichtiger als bereits geborene
Kinder. Es wurde gekämpft gegen die Selektion von
im Reagenzglas gezeugten Embryonen, aber nichts dagegen getan, wenn den bereits geborenen
Kindern Hörschäden zugefügt werden. Die Vorstandsmitglieder von 19
Verbänden haben zusammen mit ihren Mitgliedern mehr als 50'000 Unterschriften gesammelt, damit
Eltern mit dringendem Kinderwunsch ihre Embryonen erst nach der Einpflanzung,
also erst nach Beginn der Schwangerschaft, auf
genetische Risiken untersuchen lassen dürfen (Vielfalt statt Selektion).
Wie viele Unterschriften hätten diese Organisationen wohl gegen Schreckgeräte sammeln können,
wenn sie informiert hätten, dass den bereits geborenen Kindern mit
Schreckgeräten Hörschäden zugefügt werden?
In einer als öffentlich
gekennzeichneten Email wurden sie vergeblich angefragt, zum Wohle von Kindern eine
Online
Petition
gegen Schreckgeräte
zu unterstützen, oder noch besser, eine eigene Informationskampagne zu
starten.
Verhängnisvoller Glaube in Unbeweisbarkeit
Zielgruppe für Hochleistungsgeräte mit 120
dB bis 140 dB sind Kleinkinder. Damit eine Aktion "Hochleistungsgeräte gegen
Kleinkinder" überhaupt gestartet wurde musste man sich extrem sicher fühlen.
Gratis Blätter waren längst etabliert, aber auch keine andere Stellen
durfte die unvermeidlich eintreffenden Warnungen von unabhängigen
Experten weitergeben. Es wurde darauf vertraut, dass NIRGENDS über Schreckgeräte mit 120
dB und mehr informiert würde.
Wenn immer wieder grundlos "Feuer" gerufen wird, dann wird
immer weniger auf diesen Alarm reagiert.
In den 19
Verbänden hatte niemand bemerkt, dass die Gefahr von
Hörschäden durch Schreckgeräte mit Mathematik und Physik
beweisbar geworden war. Durch ignorieren des Alarms wurde ein
Reputationsschaden auch für viele andere Organisationen riskiert. Informationsprofi
Es ging nicht nur um die eigenen Organisationen!
Im Lotto sechs Richtige zu tippen ist möglich, aber unwahrscheinlich.
Man darf auch glauben in den gut vernetzten Führungsetagen von Moral
& Ethik Organisationen sei nirgends die Existenz und Wirkung von
Hochleistungs-Schreckgeräten bekannt gewesen. Für diesen Glauben muss man
jedoch nachfolgende Fragen mit einem überzeugten JA beantworten:
1) Kann man die Schmerzgrenze des menschlichen Gehörs ändern, ohne
dass Fachleute das bemerken würden? -> Wahrscheinlich nicht.
2) Können sämtliche Fachleute die Gefährlichkeit von
Hochleistungsgeräten übersehen? -> Eigentlich unmöglich.
3) Konnte man darauf vertrauen, dass alle Personen einverstanden sein würden,
Neugeborenen mit Hochleistungsgeräten möglichst schnell Hörschäden
zuzufügen? -> Sicher nicht.
4): Durfte man darauf vertrauen, dass sich niemand an Organisation
wenden würde, in denen Moral & Ethik oberste Priorität haben?
-> Sicher nicht.
Man kann es mit den Radfahrern vergleichen, allerdings riskierten
Radfahrer nur die eigene Gesundheit!
Epo war im Radsport ein beliebtes Mittel zur Leistungsförderung. Es
konnte in Dopingkontrollen bis Anfang 2000 nicht nachgewiesen werden. Es
genügte standhaft zu BEHAUPTEN, man hätte NICHTS genommen. Damit war man auf
der sicheren Seite. Als die ersten
Radprofis positiv auf Epo getestet wurden, glaubten sie und ihre Anwälte
immer noch an Unbeweisbarkeit und bestritten weiterhin standhaft jegliche Einnahme.
Dieses standhafte Leugnen schadete der Glaubwürdigkeit des Radsports wesentlich
mehr als die positiven Dopingtests.
Ähnlich ist's bei Schreckgeräten. Von den verletzten Stellen im
Innenohr können keine Bildaufnahmen gemacht werden. Also wurde die
Schmerzgrenze vom unbeschädigten Gehör (Kinder) durch die Schmerzgrenze
eines zerstörten Gehörs (Erwachsene) ersetzt. Beschrieben im Kapitel Versicherungsbetrug.
Damit sollte die Gefährlichkeit von sehr hohen Frequenzen unbeweisbar
gemacht werden. Hochleistungsgeräte sollten diese Unbeweisbarkeit noch
zusätzlich festigen. Wenn niemand mehr etwas
So tun, als würde man keine Gefahr erkennen ...
In der Radiosendung Das Gesundheitsmagazin von Radio B5 sollte mit
dem heutzutage nirgends mehr auffindbaren Beitrag "Marderschreck im Auto - schlecht für die Ohren?"
der Bevölkerung vorgespielt werden, es sei keine Gefahr erkennbar. Mit
Lustig, Locker und Heiter sollten jegliche Bedenken als Hirngespinste
von Spinnern abgetan werden. (Podcast)*
(* Vorsicht mit der Lautstärke. Der gut hörbare Pieps Ton
könnte in Kinderohren schmerzen!)
B5 wollte zeigen, die Geräte sind so stark verbreitet, sie können gar
nicht gefährlich sein. Ein Desaster, wenn die Gefährlichkeit beweisbar
ist.
B5 versucht deshalb sämtliche Spuren zu verwischen! Im Internet war nach weniger als einem Jahr nichts mehr vom Podcast zu finden.
Nicht ohne Grund. In
Das Script für die Sendung der "Entwarnung" liest sich deshalb wie eine
Satiresendung mit rabenschwarzem Humor:
- Eine Frau hört den in ihrem Auto eingebauten Marderschreck über einen nicht genau definierten Zeitraum (
- Beim Experten vom ADAC ist die Schwerhörigkeit für hohe Frequenzen
schon etwas fortgeschrittener. Der Experte beugt sich tief in den
Motorraum um überhaupt noch etwas zu hören. Er beschwichtigt, dass es
ungefährlich sei. Er nimmt etwas Distanz zum Auto und hört nichts mehr:
"Sie
sehen ja, wenn man etwas weggeht, hört man überhaupt nichts mehr."
Gewöhnungseffekt Stufe2, der Ton ist kaum mehr zu
hören.
- Frau Doktor aus der Uniklinik ist kein einziger Fall bekannt, wo ein Patient gemerkt
hat, dass ein Marderschreck für seinem Hörschaden verantwortlich ist. Sie meint aber, wenn man sehr lange einem Marderschreck zuhören
würde, dann könnte es möglicherweise zu einem Hörschaden in diesen
Frequenzen kommen. Möglicherweise? Bei praktisch allen Erwachsenen
ist der Hörschaden in diesen Frequenzen derart fortgeschritten, dass
sie für diese Frequenzen vollkommen taub sind.
-Frau Doktor meint, es sei noch nichts erforscht. Ist gleichbedeutend wie:
Viele, viele Jahre
gedankenlos Kinderohren mit Marderschrecks und Katzenschrecks
beschallen!
-Frau Doktor gibt zu bedenken, dass wenn sich jemand durch den Ton genervt fühlt, es zu psychischen Problemen führen könnte. Wer möchte jetzt noch die
Töne als nervig bezeichnen? Wer möchte jetzt zugeben, psychisch
gestört zu sein?
- Der Kommentator macht die Satire komplett: „Billig
Marderschrecks senden oft mit relativ niedrigen Frequenzen um
12'000 Hertz als relativ niedere Frequenz, selbst für junge
Erwachsene manchmal noch hörbar! Zumindest in der Schweiz konnten um das Jahr 1980 die meisten Erwachsenen den
So tun, als könne man nicht nachrechnen ...
Auch "Kassensturz / Espresso" haben ihren Podcast.
Die Töne von Tierschreckgeräten sind "sehr unangenehm". Es
gibt Stimmen, welche für Volksbeleugner auch "sehr unangenehme"
Bestrafung empfehlen ...
Nachrechnen können Schulkinder. Nachrechnen könnten auch die sympathischen Damen von Kassensturz / Espresso.
Oder noch besser, die Macher der Sendungen.
Das einzig gute am Berechnungsfehler bei Tierschreckgeräten ist, dass
fast alle die wirklich wollen, diesen Berechnungsfehler auch überprüfen
können.
Offiziell war es höchst wahrscheinlich nicht erlaubt,
anonym konnten Fachleute es trotzdem tun. Es ist anzunehmen, dass viele
von ihnen die Macher von Kassensturz und Espresso durch einen Klick auf
untenstehendes Bildchen und anschließendem ausfüllen des
Kontaktformulars über die Gefährlichkeit der Tierschreckgeräte
informierten.
Bildchen mit Kontaktlink kopiert aus http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz)
" öffentlich überprüfbarer
Berechnungsfehler bei Tierschreckgeräten" -> zugestellt mit Kontaktformular,
eingeschrieben per Briefpost
und auch per Mail an
@srf.ch: srf / Kassensturz / Espresso / Corinne.Kaegi / Claudia.Frei
Auch die Konsumentenmagazine Österreichs erhielten die gleiche
Zuschrift:
Kopie an Claudia
Reiterer und Martina
Rupp, die dort wohl Ansprechstellen der ersten Wahl sind.
Mail an @orf.at:
help / heutekonkret / buergeranwalt / Claudia.Reiterer / Martina.Rupp / bewusstgesund / buergerforum
Interesse zeigte man nirgends ...
Man darf an Weihnachtsmann,
Osterhase und Klapperstorch glauben. Man darf auch glauben, dass
HNO-Ärzte und Akustiker nie versuchten vor Hörschäden durch
Tierschreckgeräte zu warnen. Man darf auch glauben, dass
Medienschaffende sich nie für diese Hörschäden interessierten. Viele Individuen aus der Gattung der Medienschaffenden
träumen wohl zu Karrierebeginn von der Aufdeckung
eines Skandals, versuchen später aus Mücklein Elefanten zu machen und
stürzen sich hyänengleich auf jedes Sensatiönchen. Wenn bei Lasagne
Rindfleisch deklariert und Pferdefleisch verkauft wird, hat das keine gesundheitlichen
Folgen. Stellt man den Kinderwagen
neben den Katzenschreck in den Garten, ist dem Kleinkind der Hörschaden garantiert. Vor welcher Gefahr haben Medienschaffende die
Bevölkerung tagelang gewarnt? Sicher wurden viele Medienschaffende über irreversible Hörschäden durch
Tierschreckgeräten informiert. Welche persönlichen Motive fast alle
von ihnen von einer Berichterstattung abhielten, können sie ihrem privaten Umfeld erklären.
Gruppenzwang verhindert Aufklärung! "Keyplayer" aus verschiedensten Informationskanälen haben
die Aufklärung über Tierschreckgeräte jahrelang blockiert und Privilegien
für sich und ihr Umfeld ausgehandelt. Niemand kann nach so langem Einsatz von Tierschreckgeräten
zugeben die Folgen gekannt zu haben und gleichzeitig behaupten,
alle andern im beruflichen Umfeld hätten von
nichts gewusst. Zudem wurde
dafür gesorgt, dass Aufklärungsversuche aus der Bevölkerung, sowie
von "abtrünnigen" Mitwissern oder Experten ins Leere laufen.
Ausstieg wäre einfach und trotzdem enorm schwierig. Es wurde immer nur
professionell geübt so zu tun, als wüsste man von
nichts. Wahrheit sagen stand nie auf dem Programm.
Loyale Gutmenschen und Politiker
Die Gutmenschen sind in Positionen aufgestiegen, in denen sie viel
Gutes tun. Wenn sie für ihren Aufstieg ein paar unbedeutende
Kompromisse eingehen mussten, werden sie später leicht manipulier und erpressbar. Ein
erschwindelter Titel ist noch der harmloseste Erpressungsgrund.
Gutmenschen werden oft
von den Medien erschaffen. Viel wichtiger als die gute Tat, dass
die gute Tat
gesehen und bewundert wird. Durch Medienpräsenz werden die Gutmenschen in der Bevölkerung
zu beliebten Ansprechpersonen. Oft sind sie nur mit Kontaktformular
erreichbar. Nur wenn es im persönlichen Interesse des Gutmenschen und dem seines Beziehungsnetzes liegt, hat der Gutmensch die Nachricht
erhalten. Sonst:
Je höher der Bildungsstand, desto schwieriger wird es auch für
Gutmenschen zu behaupten, man
hätte nie von folgenden Regeln gehört:
▪ Trifft man auf einen Verkehrsunfall ist man verpflichtet zu helfen
...
▪ Bei einem Brand muss man die Feuerwehr alarmieren ...
▪ Erleiden Kinder Hörschäden, weil ihre Eltern die
Gefahr nicht erkennen können ...
Trotzdem gilt natürlich für alle
angeschriebenen und nicht angeschriebenen die Unschuldsvermutung!
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Vorgesetzte entscheiden, welche
Informationen sie nach "unten" verteilen.
Die Feuerwehr kann Feuer löschen, das Feuer
melden können praktisch alle! Es gibt viele "Kanäle", welche
die Bevölkerung vor dem Gebrauch von Tierschreckgeräten hätten warnen
können. Auch von selbstlosen Gutmenschen geführte öffentlich zugängliche Foren
wären eine solche Möglichkeit. Anstatt Hinweise auf Schreckgeräte in
endlosen Diskussionen ersticken zu lassen, sollten die Moderatoren die
Warnung direkt auf der Startseite selber editieren.
Foren in denen das gemacht werden könnter
Schutz der Konsumenten
Vor einem Produkt das die Gesundheit schädigt sollte möglichst rasch
gewarnt werden. Erst recht wenn Kinder in Sekundenbruchteilen geschädigt
werden und Erwachsene die Gefahr nicht erkennen können.
Konsumentenorganisationen entschieden, dass Konsumenten nicht geschützt
werden wollen. Medienschaffende entschieden, dass weder Zuschauer,
Zuhörer noch Leser informiert werden wollen.
Konsumentenschutz.ch
Der Konsumentenschutz war zuerst
interessiert. Weil das Unfallgerät jedoch nicht mehr verkauft wird, erlosch
dieses Interesse. Dabei sind fragliche Exemplare weiterhin in Betrieb
und es existieren auch andere, stärkere Geräte.
Auch die ehemalige
Präsidentin des Konsumentenschutzes und heutige Justizministerin
konnte nichts ausrichten ...
kassensturz.sf.tv
Direkte Anschrift war
uninteressant. Auch der Konsumentenschutz war später erfolglos (erloschenes
Interesse, oben).
Konsumentenmagazine Saldo und Ktipp
Beim Konsumentenmagazin Saldo wurde praktisch die gesamte Redaktion
angeschrieben. Laut dem Chefredaktor darf Saldo
zwar berichten, sie wollen aber nicht. Von Ktipp
nichts mehr gehört ...
Zeitschrift Beobachter
Normalerweise ist bei Erwachsenen das Gehör in den ultra hohen Frequenzen
derart taub, dass man meint die Marderschreckgeräte könnten nicht mehr
gross Schaden anrichten. Der Beobachter hatte mit dem Stopintrus
die Möglichkeit zwei Unfälle von Erwachsenen zu recherchieren, die sonst
nur bei Kindern in dieser Heftigkeit auftreten ...
Medien in Österreich
Den “Ultraschallgeräten“ ist es egal in welchem Land sie stehen.
Geschädigt wird das Gehör von jedem Lebewesen in der Nähe. Auch in
Österreich setzt man sich für die Konsumenten ein. ORF
und das Magazin Konsument
sind seit Dezember 2010 am Abklären, ob es wirklich gefährlich ist. Jede
Sekunde zählt ...
Kinderanwälte Österreich
Eine Institution, die sich für die Rechte der Kinder einsetzt. Der
Ultraschall der Mosquitos schädigt Babies. Jugendanwalt Dr.
Anton Schmid wusste von den Mosquitoschäden und wollte helfen. Frau Magistratin
Winkler-Kirchberger erklärte mit Ausrufzeichen(!), dass in
Attnang-Puchheim das Problem gelöst sei und sonst nirgends Handlungsbedarf bestehe. Bei Frau Magistratin Holz-Dahrenstaedt
wird ungelesen gelöscht. Der Verein Kinderfreunde Österreich kannte die
Gefährlichkeit der Mosquitos. In Attnang-Puchheim kannten Umweltschützer die
Gefährlichkeit der Mosquitos. Irgendwann erfährt jeder, dass Marderschreck- und Katzenschreck bis
zu
Medien in Deutschland
In Deutschland bittet man sicher nicht die Schweizer Behörden um
Erlaubnis ...
In den Redaktionen von Spiegel, Bild, und Stern ist bekannt, dass
Tierschreckgeräte bei Wikipedia unter den Ursachen von Knalltrauma
aufgeführt sind. Es ist bekannt, dass die Auswirkungen der Geräte bei
Kindern am fatalsten sind. Ob die Deutsche Bevölkerung gewarnt wird,
haben garantiert die eigenen Behörden und eventuell sogar politische
Schwergewichte wie Angela Merkel oder Peer Steinbrück samt Kavallerie
zu bestimmen. Wenn Millionen von Deutschen geschädigt wurden und immer
noch geschädigt werden, dann ist das nicht eine innerschweizerische
Angelegenheit.
Spiegel, Bild und Stern sind keine Ausnahmen. Auch die wissenschaftliche Zeitschrift PM, oder
die TV Magazine Galileo, Brisant oder Monitor wollen nicht informieren.
Wer's nicht glaubt, kann's ausprobieren ...
Wikipedia
Vielen Kindern hätte man den Hörschaden ersparen können. Bei
Wikipedia haben sich die Personen hinter den Pseudonymen Brunosimonsara, MBq. Ahellwig
und RoBri aktiv dafür eingesetzt, dass Tierschreckgeräte nicht als Ursache
von Knalltrauma bekannt werden.
Seit dem 14. Juni 2013 besteht bei Wikipedia der Eintrag, dass
Tierschreckgeräte eine Ursache von einem Knalltrauma sein können.
Obwohl dieser Eintrag technisch begründet ist, wird unter dem Pseudonym
Drahreg01
verhindert, dass nicht nur "klassische", sondern auch die von
Tierschreckgeräten verursachten Knalltrauma Ursache von Tinnitus
und/oder Hörsturz sein können.
Tinnitus.de
Ein Forum für Tinnitus Betroffene.
Jugendliche sollen hier nicht auf die Gefahr von Marderschreckgeräten Aufmerksam gemacht
werden. Vor Stress darf täglich 20x gewarnt werden. Bei
Marderschreckgeräten ist ein erneuter Hinweis nach
Für HeinzR war der Tinnitus eine Folge der Mittelohrentzündung.
Die Korrektur des Betroffenen, dass der Tinnitus schon vor der
Mittelohrentzündung da gewesen sei, verursachte Panik pur bei HeinzR. Er
begann wahllos zu verwarnen und verunmöglichte weitere Diskussionen und
Kommentare durch sperren des Threads.
Schulleitungen und Gymnasien
Ingenieure erhielten die Unterlagen zum Studium (TTBaner,
Seiten 18/19). Kein einziger hat einen Fehler beanstandet.
Ein Lehrer an einer höheren Schule in Deutschland reagierte dafür sehr
ungehalten ...
Bei keiner anderen Berufsgruppe wird die Phantasie der Unschuldsvermutung
derart strapaziert, wie bei den Schulleitungen und den Lehrern an
Gymnasien. In Mathematik und Physik gewiefte Schüler könnten die
Zusammenhänge erklären. Unglaublich, dass Gymnasiumslehrer, und erst
recht die Gymnasiumslehrer mit naturwissenschaftlichen Spezialgebieten,
das nicht können sollten ...
2009 wurden verschiedene Gymnasien in der Deutschen Schweiz
wegen der Gefahr von Hörschäden durch ultra hohe Frequenzen
angeschrieben. Da von dort weder Antwort noch Hilfe kam wurde Ende 2010 in
einem "auserwählten" öffentlichen Gymnasium die Schulleitung und sämtliche Klassenlehrer in einem “offenen
Brief“ per Email informiert. Beim "auserwählten" Gymnasium war der Schulleitung
bloß wichtig, dass der Name des Gymnasiums aus dem offenen Brief entfernt
wird. Von sämtlichen Klassenlehrern dieses Gymnasiums hat kein einziger
reagiert.
In der von Rudolf Steiner begründeten Anthroposophie sollte der Mensch
ein Gleichgewicht zwischen den Geistwesen Ahriman und Luzifer herstellen.
Ursache der Hörschäden im Dunkeln lassen (Ahriman), oder riskieren
dass tatenlose Helfer des Verschweigens ans Licht kommen (Luzifer). In
Sachen Hörschäden liegt das Gleichgewicht eindeutig bei Ahriman.
Kinder Hörschäden erleiden lassen wird als das kleinere Übel
empfunden. Auch bei den Schulleitungen der Rudolf Steiner Schulen hat
niemand reagiert als sie alle Ende 2010 angeschrieben wurden.
Beat W. Zemp, Präsident des Dachverbandes der Schweizer Lehrer, wurde
wegen der Marderschreckproblematik schon mehrmals angeschrieben. Reagiert
hat er erst auf eine per Post zugestellte (eingeschriebene) CD an seine
Privatadresse. Halbherzig hat er diese CD an die Redaktion der Zeitschrift
Bildung Schweiz weitergeleitet.
Die Mehrheit der Lehrer arbeitet nicht an Gymnasien und hat keine Ahnung von der Gefährlichkeit der
Marderschreckgeräte. Bildung Schweiz will sie nicht informieren. Die
Redaktion muss sich auf die Kernkompetenzen
der Lehrerschaft beschränken. Offenbar gehören Kinder nicht zum
Kerngeschäft der Lehrpersonen ... und Erziehung zum umweltschonenden
Verhalten erst recht nicht zum Bildungsauftrag.
Kleinkinder mit dem Schnuller im Mund müssen folglich selber ihre Eltern
auf die Gefährlichkeit der ultra hohen Frequenzen hinweisen. Die Eltern
sich dann einen Umweltanwalt suchen ...
Die Suva
Die Suva hat ihr eigenes Kapitel. Die Suva hat auch ihr Beziehungsnetz ...
Suva Einfluss auf die Krankenkasse KPT
Die Suva wollte die Heilungskosten des Unfalls nicht länger
übernehmen. Dagegen erhob Frau Lüthi von der Krankenkasse KPT vorsorglich
Einspruch. Dieser Einspruch wurde später von der KPT vorbehaltlos
zurückgezogen. Weder die KPT Kundenbetreuerin Frau Zingg, noch Frau
Lüthi wussten von dem Rückzug ihrer Einsprache. Dieser Rückzug wurde direkt
von der
KPT Geschäftsleitung,
beziehungsweise Frau Concetta
Saia eingeleitet und der ablehnende Suva-Entscheid deshalb auch
direkt ihr zugestellt.
Frau Concetta Saia erklärte später am Telefon, dies sei kein Unfall,
weil die
Gefahrenhinweise des Marderschrecks in grobfahrlässiger Weise
missachtet worden seien. Eine schriftliche Bestätigung dieser Aussage
verweigerte Frau Saia mit der Begründung: “Es würde nur das Gleiche drin
stehen, was schon die Suva geschrieben hat“. Auf die Frage, wie
denn Kinder den Geräten ausweichen sollten, wurde die Leitung tot.
Suva Einfluss auf die Swisscom
Der Aussendienstmitarbeiter Daniel Scherz von der Suva Bern
benötigte für
die Bearbeitung des Nichtbetriebsunfalls unbedingt Telefonnummern
und Namen der Vorgesetzten
beim Arbeitgeber (Ronald Wysshaar, Walter
Boss). Damit konnten von der Suva direkte Kontakte zu meinen
Vorgesetzten aufgebaut werden.
Die ISO226 war für mich das erste Dokument das sämtliche
Schreckgeräte als Verursacher von Hörschäden aufdeckte. Der einmalige Hinweis an Ronald
Wysshaar, wegen der ISO226 werde die Suva
auffliegen, führte zu grosser Aufregung. In
einem Gespräch zwischen Walter Boss und Ronald Wysshaar wurde aus der
Gefahr vom Aufliegen eine physische Bedrohung für
die Suva Mitarbeiter. Es wurde eine "Krisensitzung" einberufen. Entweder sollte ich durch möglichst
viele Teilnehmer eingeschüchtert werden, oder Ronald Wysshaar sollte möglichst
viele Zeugen für meine negative Einstellung gegenüber der Suva
gewinnen. Die "Krisensitzung" wurde völlig unnötig in eine technische
Besprechung der Norton Internettelephonie integriert. Ganz bestimmt
hätte ich niemals einer administrativen Arbeitsstelle, und erst recht
nicht bei der Suva
zugestimmt. Aber als Ronald Wysshaar an dieser Sitzung vor Zeugen erklärte, sie seien mit
der Suva am abklären, ob ich als "Gesundheitsspezialist
zur
Suva" übertreten könne, bezeichnete ich das
als eine gute Idee. Nicht ohne Grund. Über den wahren Grund meiner
"Besprechungseinladung" wurde ich tags zuvor über Umwege
informiert. Eine mir unterstellte Aussage, die mir leid tat, deren ich
mir aber nie bewusst war und an die auch später nie eine Erinnerung aufgekommen ist. Nach Rücksprache mit Ronald Wysshaar konnte
es auch ein Missverständnis gewesen sein. Missverständnisse klärt man
bevor möglichst viele unbeteiligte Personen informiert werden. Auf mich
wirkte das Ganze eher wie ein perfid geplantes Komplott. Ich litt zu dieser Zeit
tatsächlich unter extremen Gedächtnislücken. Ich konnte zu Hause innerhalb kurzer Zeit
wiederholt das gleiche fragen, ohne dass bei den erhaltenen Antworten Erinnerungen an
bereits erhaltene Auskünfte aufgetaucht wären. Dieses Handicap
existierte auch bei der Arbeit. Es konnte auch Ronald Wysshaar nicht
verborgen geblieben sein und Unterstellungen waren für ihn problemlos
möglich. Über die Resultate der Abklärungen für
"Gesundheitsspezialist" hat er nie informiert.
"Zur Suva" war wohl eher eine geplante
Provokation gewesen.
Verkehrter könnte der Massstab nicht sein. Angebliche verbale Bedrohung der Suva,
Null Toleranz. Reale Körperverletzung bei Kleinkindern, voll ok. Ein einziges mal ISO226 zeigen bewirkte heftige Aufregung. Der mehrmalige Hinweis, dass wegen Tierschreckgeräten viele
Kinder Hörschäden erleiden, auch die Kinder von Swisscom Mitarbeitern und Swisscom
Kunden, machte den Vorgesetzten hingegen überhaupt keine Sorgen: "Man
solle fremde Kinder vergessen. Man solle die eigenen Schwierigkeiten
lösen. Man habe Verantwortung zur Schadenminderung."
Was bei der Swisscom unter Schadenminderung verstanden wird wurde
nach mehr als zwanzig Anstellungsjahren eindrucksvoll demonstriert.
Die Swisscom beurteilte "berufsunfähig" für EWSD
und untersagte selbst das Autofahren. Ein Ärzteteam der
Universitätsklinik Insel riet nach vierwöchiger Beobachtungsphase zu
einem Berufswechsel.
Bei der Visana waren Taggeldzahlungen bis zum
Die Swisscom könnte in Eigenregie die gesamte Schweizer Bevölkerung
erreichen (Deutsche, Französische und Italienische Schweiz).
Entsprechend groß ist die Verantwortung. Soll man vor "Umweltschäden" durch Tierschreckgeräte
warnen, oder will man die Gefahr verschweigen?
Gerechnet wurde nicht damit. Der CEO von Swisscom hat immer geantwortet und
die Aufgabe intern delegiert. Leider an die falschen Leute. Mit Bluewin
hat die Swisscom ein mächtiges Portal das Nachrichten weitergibt, aber
nicht selber Nachrichten erstellt. Die Swisscom hatte damals die Kompetenz für
Akustikmessungen.
Die Swisscom ist umweltbewusst und ISO 14001 zertifiziert. Die Swisscom wollte ihre Glaubwürdigkeit
nicht gefährden???
Am 22. Juli 2013 erschien ein kleiner Hinweis über Katzenschrecks bei
"Nachrichten.ch".
Damit hatte der CEO von Swisscom endlich die externe Nachricht, die er auf der Swisscom Homepage
hätte aufschalten lassen können. Wahrscheinlich hat er diese Aufgabe
auch intern delegiert. Wahrscheinlich
an die falschen Leute. Als CEO war er zu oberst auf der Leiter und
wahrscheinlich konnte ihn kein externes Argument mehr überzeugen die Gefahr von
Hörschäden zu verschweigen. Wahrscheinlich war es kein Zufall, dass Carsten
Schloter am 23. Juli 2013 verstarb.
Suva Einfluss auf die IV
Suva und IV sind über Chefetagen und Regierung direkt verlinkt. Die Suva untersteht der Oberaufsicht des
Gesamt Bundesrates. Die IV
untersteht dem BSV (Bundesamt für Sozialversicherungen). Zur Abklärung
des entstandenen Schadens arbeitete Sybille Hafner vom BSV temporär
für die IV. Das BSV ist
dem EDI (Eidgenössisches Departement des Innern) unterstellt. Vorsteher
des EDI ist ein Bundesrat.
Konzentrations- und Lernschwierigkeiten, sowie viele
Flüchtigkeitsfehler hatten zum
beruflichen Scheitern geführt.
Kommentar der ursprünglich für die Wiedereingliederung zuständigen Eingliederungsfachfrau Sibylle
Hafner vom BSV: “Etwas suchen, wo Flüchtigkeitsfehler keine
Auswirkungen auf Kunden hat, und die
Suva hat ja auch gesagt es sei
Die Eingliederungsfachfrau
Frau Dr. med. Hedwig Kurth vom Regional Ärztliche Dienste (RAD) Bern
entschied, wohl mit einem Bericht Hafner begründet, wenn es für die seit
mehr als zwanzig Jahren ausgeübte Tätigkeit nicht mehr reiche, dann
sei trotzdem der Beruf
"Elektroingenieur"
zumutbar. Ein Recht auf Umschulung bestehe nicht. Der Titel
Elektroingenieur ist eine ebenso weitreichende Tätigkeitsbeschreibung, wie der
Oberbegriff Handwerker. Genauso gut könnte man zum Beispiel einem
Schreiner, der bei einem Unfall eine Hand verloren hat empfehlen, er solle doch
nun als gelernter "Handwerker" weiterarbeiten.
Das RAD "Urteil" verunmöglichte auch den Versuch zur Schadenminderung.
Obwohl darum gebeten wurde, durfte die gewohnte
Tätigkeit nicht von zu Hause aus versucht werden. Viele Fehler können
durch Neuladen von Software behoben werden. Die Symptome
Kopfschmerzen, Übelkeit und Tinnitus verstärkten sich regelmässig am Arbeitsplatz.
Gemäss einer niederländischen Studie ist UMTS
eine der Ursachen. Mit der Aussage, "Elektrosmog"
habe keinen Einfluss, bestärkte Frau Dr. Kurth die Swisscom in ihrer ablehnenden
Haltung gegen einen Heimarbeitsplatz. Die in mehr als zwanzig Jahren in
"gesundem" Zustand erworbenen Berufskenntnisse wurden definitiv wertlos.
Riskante Informationsverhinderung
Das Schweizerische Bundesgericht hat eine ganz spezielle Rechtsaufassung. Wenn
es die Mehrheit nicht höre, dann seien Ultraschallgeräte erlaubt.
Körperverletzung an Kindern kann im Interesse des Volkes auch durch rückwirkende
Gesetzesanpassungen wieder unter Strafe gestellt werden. Sexualstraftaten an Kindern sind in der
Schweiz unverjährbar.
Dieses Gesetz kann sicher auch noch mit irreversibler Körperverletzung an Kleinkindern ergänzt
werden.
Es sind grosse Schäden entstanden. Es sind Massnahmen und deren Finanzierung gefragt.
Gratishörgeräte für alle, stark erweiterte Förderung und Ausbildung
von Kindern und Jugendlichen. Finanziert von den verantwortlichen Industrien, Versicherungen,
Berufsgruppen und Beziehungsnetzen. Selbstverständlich noch etwas mehr
von den Keyplayern,
denen sogar die Schubladisierung der Information nachgewiesen werden kann. Dass
niemand etwas gewusst hat, hat seine Vorteile. Man die Frage "hast Du die Gefahr gekannt"
gleich überspringen und direkt die viel wichtigere Frage
stellen: "was hast Du getan, um vor Tierschreckgeräten zu
warnen".
Wer nichts getan hat, sollte nicht jammern, wenn er finanziell etwas
mehr zur
Schadenminderung beitragen darf, als Menschen, die wenigstens versuchten
die Gefahr bekannt zu machen!
Es geht nicht um Gerechtigkeit, sondern um kleinstmögliche
Ungerechtigkeit. Wenn einige
Juristen der Ansicht sind, die Beweislast liege bei den Geschädigten,
dann sind sie
höchstwahrscheinlich selbst involviert. Durch
Juristen wurde der heutige Zustand überhaupt erst ermöglicht.
Die Justiz im Sozialversicherungswesen ist unter der Kontrolle
der Versicherungen. Folglich herrscht seit längerer Zeit ein quasi
rechtsloser Zustand. Die zu Gunsten von Versicherungen verfassten Urteile,
mit der versicherte Leistungen verweigert und stattdessen die Schweigestrategie finanziert wurde, sind wertlos und die zugehörigen
Verjährungsfristen haltlos. Ein Scherbenhaufen mit enormen Kosten ...
Bei großen Gewinnversprechen mit absolut keinem Risiko sollte man
vorsichtig sein! Angesichts der
entstandenen Schäden bedeutet Paragraph
§ 823 für alle Beteiligten eine happige Kollektivhaftung.
Überall unter den Tisch gewischt
Ist die eigene Organisation auf dieser Seite erwähnt und hat sie
ihre Mitglieder nie informiert dann heisst das nicht, dass die eigene
Organisation die Information verschweigen wollte und lieber sogar die
eigenen Kinder der Gefahr von unnötigen Hörschäden aussetzte. Es
heisst nur, dass irgendwann die Chance verpasst wurde die Information
weiter zu geben. Man erhält täglich so viele Mails. Man kann einfach nicht alles
beachten. Man kann die Gefahr auch einfach nicht verstanden haben.
Vielleicht hatte man die Gefahr verstanden aber einfach nur Angst
Verantwortliche der Gefahr von Aufdeckung auszusetzen. Wurde vielleicht
sogar selber erpresst. Tatsache ist lediglich, dass alle geschwiegen haben. Es
gab eine Petition gegen Tierschreckgeräte. Wenn man den
Zusammenhang mit den Volkskrankheiten Schwerhörigkeit und Tinnitus
erklärt bekommen hat, den Zusammenhang mit ADS/ADHS kennt, bei sämtlichen Unklarheiten nachfragen konnte, als
Einziges aber dokumentiert haben möchte, man habe die Petition gegen
Tierschreckgeräte nicht selber unterzeichnet, dann hilft man damit
nicht den gewollten Mitverschweigern, sondern ruiniert sogar den
ungewollten Mitverschweigern die Ausrede, sie hätten die Warnung schon weitergegeben,
wenn sie die Gefährlichkeit gekannt hätten.
Man kann dem auch sagen, Unschuldsvermutung
bachab.
Je grösser die Medienpräsenz, je professioneller die Welt verbessert
werden soll, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass HNO und
Akustiker um Hilfe baten. Wo Massenmails und Newsletter
versendet werden, könnte aufwandslos auch ein "möglicher Gefahrenhinweis
über Tierschreckgeräte" an
Mitglieder und/oder Geldgeber weitergeleitet werden. Eine beliebig
erweiterbare Liste von Stellen, die NICHT für Tierschreckgeräte
zuständig sind:
Für Kinder
https://www.kija.at
Kinderanwältinnen und -Anwälte Österreich
https://www.kinderanwaltschaft.ch
Gemeinnütziger Verein in der Schweiz
http://schneeflöckchen.com
Für gesunde, lachende Kinder
https://www.kinderfreunde.at
Die Österreichische Lobby für die Familien
Für die Tiere
https://www.tierschutz.com
Schweizerischer Tierschutz (STS)
https://www.tierschutz.ch
Stiftung für Tierschutz
https://www.oceancare.org
LAUT.LAUTER.LEBLOS Kampagne über die Auswirkungen von Lärm auf Meerestiere
Für Brüderlichkeit
https://www.reformierte-medien.ch
Medien Information für Reformierte Kirchen Schweiz
https://www.kath.ch
Medien Information für Katholische Kirchen Schweiz
https://www.livenet.ch
Das Webportal von Schweizer Christen
https://www.pfimi-thun.ch
Pfimi Thun, Pfingstgemeinde
Für Hörgeschädigte
https://www.pro-audito.ch
ORGANISATION FÜR MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN
https://www.schwerhoerigen-netz.de
Deutscher Schwerhörigenbund e. V.
https://www.tinnitus-liga.de
Deutsche Tinnitus-Liga e.V. (DTL)
Volksnahe Politik
https://www.svp.ch
Nicht die politische Anlaufstelle der ersten Wahl, aber sie können
nicht behaupten, sie hätten dann schon ...
Die politischen Anlaufstellen der ersten Wahl für HNO, Akustiker und
besorgte Bürger sind sicher die Exponenten von Sozial- und
Umweltparteien. Auch die Exponenten aus deren Jungparteien.
Verantwortung für Hörschäden durch Tierschreckgeräte übernehmen sie
im wahrsten Sinne des Wortes "stillschweigend". Ausschlagen
der "geerbten" Verantwortung wäre einfach: Öffentliche
Diskussion über die Gefahr!
Ursachenbekämpfung (Werbefinanziert ...)
https://www.symptome.ch
Das Ende der Symptombekämpfung.
Für die Umwelt
http://gigaherz.ch
Der Präsident organisierte heldenhaft Menschen für den Kampf gegen den Kurzwellensender vor seiner Haustür
http://ecopop.ch
Unter der Tarnkappe die Umwelt zu schützen wird glaub etwas anders
geschützt? Nichts
ist entlarvender, als über Tierschreckgeräte zu schweigen.
https://www.initiative.cc/ueberuns.htm
Eigenverantwortung für ein selbstbestimmtes glückliches Leben*
*Es gibt Ausnahmen: Die Stiftung TIR
(Tier im Recht) weist auf ihrer Homepage auf die Gefahr von
Tierschreckgeräten hin und hat diese Information auch an news.ch und nachrichten.ch
weitergegeben. Bei Initiative.cc wurde eine sehr gute Kurzinfo
erstellt, welche die wichtigsten Information prägnant zusammenfasst.
Allerdings
zusammenfassen allein genügt nicht, die Information sollte auch zu den
Mitgliedern gelangen.
Wer_Sonst_Noch
Vertrauenspersonen, die nach dem 23.9.2016 angeschrieben wurden.
Der Bruch der Mauer
... Und trotzdem wird weiter "gemauert". Am 10. April 2014 informierte die Thurgauer Zeitung «Schule warnt vor
Kinderschreck». Einen Tag später übernahm «20 Minuten». Zum ersten Mal wurde
vorbehaltlos
vor Tierschreckgeräten gewarnt. Nicht alle haben diese Artikel
gelesen, aber alle sollten sie kennen. Experten sind nicht für die
Verteilung der Information verantwortlich. Experten können nur warnen.
Die Information verteilen müssten andere. Wie zum Beispiel Bernhard
Pulver, dem es ganz besonders am Herzen liegt, für unsere Kinder gute
Startbedingungen zu schaffen:
(Botschaft
von Herrn Regierungsrat an das Kinderhilfswerk Emmaus)
Bernhard
Pulver ist Regierungsrat, Jurist, Erziehungsdirektor und Mitglied
der Umweltpartei (Grüne). Tierschreckgerät sind akustische
Umweltverschmutzung vom Schlimmsten. Die Schulen, allen voran die
Gymnasien, könnten ihre Schüler problemlos über die Gefährlichkeit
der Tierschreckgeräte aufklären. Bernhard Pulver dürfte deshalb
bevorzugte Ansprechperson sein, ebenso für Leute, welche über
Tierschreckgeräte aufklären möchten, aber noch mehr für Leute, welche eine
Aufklärung mit allen Mitteln verhindern möchten. Die Nachricht
über Tierschreckgeräte hat Bernhard Pulver auf zwei Mailadressen
empfangen. Einmal wurde die Nachricht gelesen,
einmal wurde sie ungelesen
gelöscht. Geantwortet wurde nie. Zum Glück ist es nie geschehen, aber
was wäre, wenn der Herr Regierungsrat
ausgehandelt hätte, die Lehrer an Berner Gymnasien sollten Fragen über
Tierschreckgeräte ignorieren, dafür würde er als Gegenleistung eine fürs Volk teurere Sanierung der BLVK
in die Wege leiten? Eventuell auch für höhere Löhne sorgen?
Kleinkinder haben absolut keine Chance! Nicht alle, die informieren
könnten, wissen Bescheid. Aber praktisch alle die Bescheid wissen
versuchen so zu tun, als wären sie sich keiner Gefahr bewusst oder
wären niemals informiert worden. Viele schon seit etlichen Jahren. Wenn eine Mauer eingerissen wird, dann
können noch viele brauchbare Steine zum Aufbau
von etwas Neuem verwendet werden. Das gilt auch für eine Schweigemauer.
Überall kann man versuchen, die Schuld auf andere zu schieben.
Glaubwürdiger wird man dadurch nicht. Im Gegenteil ... Wer an
gesunden Kindern interessiert ist, wird auch (Mit)Verantwortung für die
entstandenen Schäden übernehmen. Oder auch dann aufklären, wenn man
sich zuerst entschuldigen muss, dass diese Aufklärung nicht
schon viel früher erfolgte.
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